Name="Ramdisk anlegen" Stich="Ramdisk mke2fs ram /dev/ram" Zeit="Die Jun 19 14:26:16 MEST 2001" Kurz="Wo unter Windows ramdisk.sys benötigt wird, brauch man unter Linux nur einen Befehl eingeben." Lang=" Es gibt zwar auch bei Windows&DOS einen Ramdisk-Treiber, ramdisk.sys, doch der muss in der rc.config von DOS - config.sys - gestartet werden, dazu ist ein Neustart fällig und die maximale Größe der Ramdisk beträgt 32 MB. Es gibt zwar einen Treiber, xmsdsk, der dies Umgeht, aber man kann ihn nicht während laufendem Windows installieren. Aber zum Glück benutzen wir ja Linux...
Man muss nur mit `exCodes Ramdisk anlegen` # mke2fs /dev/ram0 # mount /dev/ram0 /mnt `exCodee` auf der Ramdisk ein Filesystem erstellen (in diesem Fall ext2) und dann die Ramdisk mounten. Diese Disk eignet sich besonders für Archive, die man temporär entpacken will um sie dann zu installieren. Da sie direkt im RAM abgelegt wird, ist sie natürlich entsprechend schnell. Nachteil: Nach dem Ausschalten des Computers ist die Ramdisk futsch. Man könnte natürlich ein Skript schreiben, welches beim$esCodes halt$esCodee den Inhalt der Ramdisk sichert und beim$esCodes boot$esCodee wieder in die Ramdisk schreibt: `exCodes /etc/init.d/halt.local bzw. bei S.u.S.E /sbin/init.d/halt.local` [ -e /mnt/isram ] && tar -czp --preserve -f /root/ramdisk.tar.gz /mnt `exCodee` `exCodes /etc/init.d/boot.local bzw. \(bei S.u.S.E\) /sbin/init.d/boot.local` [ -e /root/ramdisk.tar.gz ] && { mke2fs /dev/ram0 mount /dev/ram0 /mnt tar --preserve -xzf /root/ramdisk.tar.gz } `exCodee` Um zu erkennen, dass auf /mnt die Ramdisk gemountet ist, muss die Datei /mnt/isram angelegt werden. " case $1 in Name) echo $Name; exit;; Stich) echo $Stich; exit;; Zeit) echo $Zeit; exit;; Kurz) echo $Kurz; exit;; Lang) echo $Lang; exit;; esac # if [ "$1" = "Name" ]; then echo $Name; fi mself_vA=" "