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uerst muss das Paket i4l (Isdn4Linux) installiert werden. Nun muss die
Hardware konfiguriert werden (zum Beispiel mit YaST). In diesem Punkt helfen
ihnen die Distributionen noch. Wenn nicht, probieren Sie einfach mal folgenden
Befehl: modprobe hisax type=5 io=0x340 irq=10 protocol=2. Wenn
der funktioniert (Überprüfung mit lsmod | grep hisax)
können Sie die gleiche Zeile ohne das führende modprobe in die Datei
/etc/modules.conf bzw. (bei neuerem Kernel) /etc/conf.modules.
modprobe . Danach kann man schon die Verbindung testen (in
diesem Fall wird der SuSE-Testrechner "angepingt", auch wenn Sie eine
andere Distribution besitzen funktioniert er):
 Das erste Ping | | |
> ping 192.168.0.1
PING 192.168.0.1 (192.168.0.1): 56 data bytes
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=0 ttl=255 time=0.223 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=1 ttl=255 time=0.172 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=2 ttl=255 time=0.163 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=3 ttl=255 time=0.162 ms
64 bytes from 192.168.0.1: icmp_seq=4 ttl=255 time=0.170 ms
--- 192.168.0.1 ping statistics ---
5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 0.162/0.178/0.223 ms
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Aber ein ping www.suse.de bringt noch nicht den erhofften
Erfolg:
| Der DNS-Server fehlt noch | | |
> ping www.suse.de
ping: unknown host: www.suse.de
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Damit Linux nämlich die Namen in IP-Adressen auflösen kann, muss er
zuerst einen DNS-Server (Domain Name Service) kontakten. Und von dem braucht er
wieder die IP-Adresse. Um die herauszufinden, benutzt man am besten einen
bestehenden Internet-Zugang, und pingt seinen Provider an (im Beispiel
AugustaKom):
| Anpingen des ISP | | |
> ping www.a-city.de
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Die nun folgende IP-Nummer muss dann nur noch in der Datei /etc/resolv.conf
eingetragen werden:
| /etc/resolv.conf | | |
nameserver [IP-Nummer]
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Alternativ können Sie auch die IP-Adresse 141.201.21.4
versuchen.
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