Name="dd"
Stich="dd Bootsektor if of LILO Mount Kernel mount kernel hda hda1 sda sda1"
#Zeit="Don Jul  5 12:37:32 MEST 2001"
Zeit="Mon Dec 30 14:36:59 MET 2002"
Kurz="Sie wollen den Bootsektor Ihrer Festplatte/Partition sichern. dd
übernimmt diese Aufgabe."
Lang="
Für das Auslesen der ersten 512 Bytes der Partition (den Device-Namen
müssen Sie u.U. anpassen) müssen Sie nur den folgenden Befehl
eingeben:
<a name=\"snippet1\" id=\"snippet1\" />
`exCodes Auslesen`
# <em>dd if=/dev/hda1 of=bootsect.img bs=512c count=1</em>
`exCodee`
Das Einspielen des Images erfolgt dann &uuml;ber
`exCodes Einspielen`
# <em>dd if=bootsect.img of=/dev/hda1 bs=512c count=1</em>
`exCodee`
Wenn Sie die Partitionstabelle ein- oder auslesen wollen, lassen Sie die
Partitionsnummer (im Beispiel$esCodee 1$esCodes) einfach weg.
Wenn Sie Ihr Linux ohne LILO starten wollen (nicht empfehlenswert, da dann nur
noch &uuml;ber die rdev-Utilities die M&ouml;glichkeit besteht, Boot-Parameter
dem Kernel mitzugeben) gen&uuml;gt dieser Befehl:
`exCodes Der Kernel als Bootloader`
# <em>dd if=/boot/vmlinuz of=/dev/hda1</em>
`exCodee`
<!-- by Die Aug 28 11:57:14 MEST 2001: -->
<br /><br />
Sie k&ouml;nnen auch ganze Festplatten spiegeln:
`exCodes Festplatten spiegeln I`
# <em>dd if=/dev/hda of=/tmp/ghost-hda.img</em>
`exCodee`
Allerdings muss so zum Zur&uuml;ckspielen des Images die gleiche Festplatte
(Festplattengeometrie) vorhanden sein. Besser ist:
`exCodes Festplatten spiegeln II`
# <em>dd if=/dev/hda1 of=/tmp/ghost-hda1.img</em>
`exCodee`
Wiederholen Sie diesen Vorgang f&uuml;r alle Partitionen (hda<em>?</em>).
Nun k&ouml;nnen Sie das Image sogar mounten:
<a name=\"snippet2\" id=\"snippet2\" />
<!-- Mon Dez 30 14:36:41 MET 2002: -o loop -t ergänzung! -->
`exCodes Mounten des Images`
# <em>mount -o loop -t dateisystemtyp /tmp/ghost-hda1.img /mnt/image</em>
`exCodee`
$esCodes dateisystemtyp $esCodee muss der Dateisystemtyp des Images sein,
für eine detaillierte Aufzählung empfehle ich die Lktüre der mount-Manpage.
Oft genutzt werden
iso9660 für CD-Images, ext2, ext3 oder reiserfs für Festplattenimages, und
minix oder ext2 für Diskettenimages (Danke an Sebastian Gabbert
&lt;baron@taktsucht.de&gt; für diesen Hinweis). <br />
Das Verzeichnis /mnt/image muss dabei schon vorhanden sein.<br /><br />
Bei SCSI-Festplatten m&uuml;ssen Sie jedes ${esCodes}hda${esCodee} durch
${esCodes}sda${esCodee} ersetzen.
"
case $1 in
  Name) echo $Name; exit;;
  Stich) echo $Stich; exit;;
  Zeit) echo $Zeit; exit;;
  Kurz) echo $Kurz; exit;;
  Lang) echo $Lang; exit;;
esac
# if [ "$1" = "Name" ]; then echo $Name; fi
mself_vA="txt/0033.txt txt/0069.txt"